Much WunderbrilleGeboren wurde Holger Much im Jahre 1968, was, unter Berücksichtigung der Tatsache, daß damals auch der erste Tonträger von Jethro Tull das Licht der Welt erblickte, ein guter Jahrgang war, aufgewachsen und (immer mal wieder) hängengeblieben in Albstadt. Nach dem Abitur und der Profession der Vielwörterei in der Redaktion des Zollern-Alb-Kurier folgte Studium und, 2000, Abschluss als Magister Artium der Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft in Tübingen.

Seither - und vorher auch schon - lebt er als freischaffender Maler, Zeichner, Realitätsverweigerer, Drucker, Illustrator und Journalist auf den koboldverseuchten, windumtosten Höhen der Alb, produziert wahlweise Ölbilder, Zeichnungen, Drucke und mit seinem Klangprojekt "Kelpy" sogar sowas wie Musik, will aber dennoch ungern "Künstler" genannt werden.Veröffentlichungen in zahlreichen Verlagen und Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Künstlern, darunter H.R.Giger, Luci van Org, Asp Spreng, Christian von Aster, Per-Anders Kurenbach, Ally Storch, Timo Würz, Benni Cellini, Oliver S. Tyr und zahlreichen anderen wunderbaren Menschinnen und Menschen, die diese Welt mit Zauber zu füllen vermögen. 

Mysteriöse Aufenthalte in nicht geheuren Gegenden wie Irland, der Bretagne oder den brackigen Grachten Amsterdams zwecks Studium dunkler Ecken, des "kleinen Volkes" und urgemütlicher Cafés….  Geflüsterte, doch unhaltbare Gerüchte, der echte Much sei dortbehalten worden:  Blühende Phantasie, sowas! Ach was! Papperlapapp!